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Zeigen was man liebt

Regie / FRANK GÖHRE, TORSTEN       STEGMANN, BORWIN RICHTER
 
Schnitt / ELMAR PODLASLY
D 2016, 86min.

Filmemachen, leidenschaftlich, mit vollem Risiko: Die „Münchener Gruppe“ machte sich in den Siebzigern daran, das deutsche Kino zu revolutionieren, mit wenig Budget und viel Experimentiergeist. Das „Bungalow“ neben dem Kino „Türkendolch“ war eins der Schwabinger Treffpunkte dieser Gruppe, die sich vom Geist der Nouvelle Vague und dem US-Kino inspirieren ließ. Iris Berben, Star der Münchner Filmer, nimmt in diesem Dokumentarfilm mit auf die Zeitreise – ein wilder Trip, gespickt mit Kurzfilmausschnitten und Interviews mit den Gallionsfiguren einer Kino-Ära, die bis heute nachwirkt. (Ankündigungstext Filmfest München)

Spiegel Online"…einer der Höhepunkte in der Reihe “Neues deutsches Kino” beim diesjährigen Filmfest [München]…” WOLFGANG HÖBEL

Epd-film: “…das vielleicht interessanteste Werk innerhalb der diesjährigen deutschen Reihe beim Filmfest. ” Rudolf Worschech

Culturmag.de: "„Zeigen was man liebt“ ist mehr als ein Film der guten Laune, ist weit mehr als eine filmhistorische Exkursion. Er ist und zeigt trotzige, lässige Selbstbehauptung, lacht der Welt ins Gesicht, ist Herzblut pur in hoher Dosis. Nach diesem Film fühlt man sich – egal, wie alt man ist – für eine ziemliche Weile ziemlich verdammt jung. Und lässig. Und cool.”

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